Bewegungsmelder Decke – Unauffällige 360°-Erfassung für Licht & Sicherheit

Ein Bewegungsmelder Decke bietet eine besonders effektive Möglichkeit, Räume gleichmäßig und flächendeckend zu überwachen. Durch die Montage an der Decke erfassen diese Sensoren Bewegungen in einem 360-Grad-Radius, wodurch sie ideal für zentrale Positionierungen im Raum geeignet sind – z. B. in Fluren, Eingangsbereichen, Büros, Badezimmern oder großen Aufenthaltsräumen. Der Bewegungsmelder an der Decke reagiert, sobald sich Personen im definierten Erfassungsbereich bewegen, und schaltet Licht oder andere angeschlossene Geräte automatisch ein. Damit trägt er nicht nur zur Komfortsteigerung bei, sondern hilft auch beim Energiesparen und erhöht die Sicherheit – etwa in öffentlichen Gebäuden, Treppenhäusern oder Mehrfamilienhäusern. Die Geräte lassen sich in klassische Installationen oder Smart-Home-Systeme wie KNX, Zigbee oder DALI integrieren.

Vorteile & typische Einsatzbereiche

Deckenbewegungsmelder überzeugen durch ihre flächige Erfassung – besonders in Räumen mit hoher Aufenthaltsfrequenz oder großem Flächenbedarf. Durch die zentrale Position an der Decke haben sie freie Sicht auf den Raum und vermeiden tote Winkel, wie sie bei Wandmontagen entstehen können.

Typische Einsatzorte:

• Flure & Treppenhäuser

• Empfangsbereiche & Lobbys

• Büros & Besprechungsräume

• WC-Anlagen & Waschräume

• Technikräume & Keller

• Hotelgänge, Wartebereiche & Lagerflächen

Vorteile im Überblick:

• ✅ 360°-Erfassungsbereich für vollständige Raumabdeckung

• ✅ Unauffällige Integration in die Decke (auch Deckeneinbau möglich)

• ✅ Energieeinsparung durch bedarfsgesteuerte Lichtnutzung

• ✅ Komfort ohne manuelle Lichtschalter

• ✅ Einfache Nachrüstung bei Aufputz-Varianten möglich

Arten & Unterschiede zu anderen Bewegungsmeldern

Bewegungsmelder für die Decke sind in verschiedenen Technologien und Bauformen erhältlich – je nach Anwendung und Umgebung:

• PIR-Sensoren (Infrarot): Am häufigsten, reagiert auf Wärmebewegungen. Ideal für Wohnräume, Flure und Büros.

• HF-Sensoren (Hochfrequenz): Sehr empfindlich, durchdringt dünne Wände oder Glas. Ideal für versteckte Deckenmontage oder große, unterteilte Räume.

• Ultraschall-Sensoren: Erkennen Bewegungen über Schallreflektion, besonders zuverlässig in stark genutzten Räumen mit wenig Sichtlinie.

• Multisensoren: Kombination mehrerer Technologien für maximale Präzision und Fehlersicherheit.

Unterschiede zu Wandbewegungsmeldern:

Die Auswahl des passenden Deckenbewegungsmelders richtet sich nach Raumgröße, Montagemöglichkeit und gewünschter Empfindlichkeit – so lässt sich für jedes Projekt die optimale Lösung realisieren.